Die dunklen Keller

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Lara betrat den Keller als erstes es war unheimlich und dunkel. Sofort knipste sie die Taschenlampe an, diese erhellte leider nur ein kleines Stück des Kellers. Sie machte einen Schritt nach vorne und sah sich um. Dieser Keller war riesig und schien aus nur Stein zu bestehen. Der Boden war trocken. ,, Wenn wir noch ein Stück weiter hinein gehen, hört uns keiner mehr. Es ist ganz schön unheimlich." gab sie nach einer Weile zu

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Sikena umklammerte ihre Taschenlampe und knipste sie an. Sie sah nich viel, aber das was sie sah war nicht sehr sppektakulär. Doch dann bogen sie um eine Ecke und sahen die alten Kerker. Sikena starrte zu den Kerkern und achtete nich auf den weg und über sah einer kleinen aber sehr wackligen Stein. Sie der Stein wackelte dachte sie sie steht auf einer Ratte und schrie kurz auf.

Lara und Sikena liefen weiter, Sikena leif hinter ihr auf einmal schrie sie auf. Lara erschrak sich furchtbar und schrei auch, sie drehte sich schnell zu ihr um und stolperte dabei. Dann knallte sie gegen SIkena, im Flug lies sie ihre Taschenlampe fallen, diese knallte auf den Boden udn ging aus. Gemeinsam fiel sie mit Sikena auf den Boden und ihre Taschenlampe ging auch aus. Auf einmal war es furchtbar still. Lara hörte nur noch ihren rasend Herzschlag und ihr und Sikenas panischen Atem.

,, Lara ist alles in ordnung mit dir ? Was sollen wir jetzt machen? Das ist alles wieder nur meine schuld! Scheiße scheiße scheiße verdammt! Muss das auch immer mir passieren!" Sikena beruhigt sich wieder und lauschte. Nichts. Gar nichts. Sikenas Angst steigerte sich. Sie suchte panisch nach der Taschenlampe doch sie fand nichts. Sie krabbelte auf dem Boden herum wei ein kleines Baby und murmelte irgentetwas in sich hinein. ,, Wie soll ich ... ich werde hier ... ich habe Angst..." Sikena blieb sitzen und kullerte sich zusammen wie ein kleines embryo und kugelte hin und her immer und immer wieder. Die Angst hatte sie nun ganz eingenommen siie konnte nicchts mehr tun als zu hoffen das sie irgenjemand aus ihrer Starre heraus holt.

,,nein das ist gar nicht deine Schuld das ist meine Schuld, es tut mir Leid." Sikena schien völlig panisch zu sein, Lara schien auf sich allein gestellt zu sein. Systematisch begann sie den Boden abzusuchen und fand nach einer Weile ihre Tachenlampe, sie schaltete sie an und stand auf, dann half sie Sikena hoch. ,,Tut mir Leid." Sie grinste schon wieder. ,,Was ich doch nur für ein Angsthase bin, schau mal hier wäre der perfekte Platz für unsere Party."

Sikena erholte sich langsam wieder von ihrem schock. ,, Kannst du wieter machen ich muss hier erst mal raus! Ich muss mich nur kurz sammeln gehen wir treffen uns später in unserem zimmer ok ?!" Sikena rannte aus dem Keller heraus und direkt zu den Ställen sie musste sich beruhigen.

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,,In Ordnung." Lara sah ihr kurz nach und machte sich dann auf die weitere Suche nach einer geeigneten Stelle. Eigentlich war ihr das viel zu unheimlich so ganz alleine. Sie spürte einen Luftzug und hatte das Gefühl, als ob hier irgendjemand wäre. Sie drehte sich um und sah niemanden, nun wurde auch sie panisch und drehte sich um und rannte nach draußen zu Sikena.

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